Aktuell: Die Petition “Die Grundsatzfrage 2020”
“Ich möchte,
dass wir Menschen in einer liberalen
– sozial und ökologisch ausgerichteten –
Gesellschaft leben,
die auf einem rücksichtsvollen
und ausgewogenen Miteinander
von Mensch, Menschen und Natur basiert.”
♦ Ihr Mitwirken ist nicht alles, aber ohne das ist vieles nichts,
angefangen bei Ihrer Stimme, bis hin zu globaler Kooperation.
Die Erklärung
»Ein sinnvolles und ausgewogenes Miteinander von Mensch und Natur kann niemals mehr ohne grundlegende gesellschaftliche Veränderungen und ohne tabulose Neuausrichtung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gelingen. Nur so lassen sich künftig Katastrophen vermeiden bzw. abmildern.«
So die Einsicht von zunehmend mehr Menschen angesichts der bedrohlichen politischen Ohnmacht in puncto Klimaproblematik und in Anbetracht des vielfältigen sozialen Versagens marktwirtschaftlicher Prinzipien bei der Corona-Pandemie.
In Bezug auf angemessene Lösungen haben wir Menschen aber genau genommen nur eine einzige Chance. Angesichts der Komplexität der verschiedenen Problematiken müssen wir uns gedanklich zuerst ganz an den Anfang des gesellschaftlichen Handelns bewegen und vor allem auch im ökonomischen und ökologischen Sinn die Grundsatzfrage beantworten.
a) die auf eiskaltem Egoismus, die auf profitorientiertem Wettbewerb – jeder gegen jeden und gegen die Natur – und die auf grenzenlosem Wachstum basiert (Kapitalistische Marktwirtschaft)?
b) die auf altruistischer Hingabe gegenüber dem alles bestimmenden und alles kontrollierenden Kollektiv basiert (Sozialistische Zentralverwaltungswirtschaft)?
c) die liberal – sozial und ökologisch ausgerichtet – auf einem rücksichtsvollen und ausgewogenen Miteinander von Mensch, Menschen und Natur basiert (Kooperations-Wirtschaft)?
Nur, wenn wir Menschen festlegen, was wir wirklich wollen, und dann unüberhörbar zum Ausdruck bringen, kann es künftig in diesem Sinn adäquaten Fortschritt geben!
Heutzutage sind sinnvolle und beständige Lösungen nur noch durch globale Kooperation realisierbar. In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich, sich über alle Unterschiede hinweg auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen, der dann lokal bis global jedem einzelnen Menschen und jeder einzelnen Institution verlässlich Ziel und Richtung vorgibt. Das allerdings kann nur dann funktionieren, wenn die persönliche Erkenntnis eines jeden Einzelnen in eine gemeinsame, in jeder Hinsicht unmissverständliche grundsätzliche Forderung mündet.
Eine Petition ist ein geeignetes Mittel, möglichst viele Menschen anzusprechen und deren politischen Willen bei Teilnahme zu bündeln. So soll die folgende Forderung künftig von niemanden mehr ignoriert werden und auf diese Weise zur Initialzündung werden können:
»Ich möchte, dass wir Menschen in einer liberalen – sozial und ökologisch ausgerichteten – Gesellschaft leben, die auf einem rücksichtsvollen und ausgewogenen Miteinander von Mensch, Menschen und Natur basiert.«
► Sollte es Ihnen genau so wie den meisten anderen gehen, dass Antwort c) einem quasi wie eine reife Frucht entgegenfällt, dann liegt das nicht an rhetorischem Geschick, sondern einzig und allein daran, dass diese Lösung für das menschliche Miteinander schon seit Langem überfällig ist und deshalb gerade jetzt Ihre aktive Unterstützung braucht.
► Ohne, dass wir Menschen uns jetzt zeitnah auf ein gemeinsames Ziel festlegen und dieses mit aller Klarheit einfordern und mit Nachdruck umsetzen, wird die adäquate Bewältigung der anstehenden elementaren Probleme immer aussichtsloser. In diesem Sinne sind die Grundsatzfrage 2020 und die angeschlossene Petition als Ausdruck des gemeinsamen Willens für jeden Einzelnen derzeit eine fraglos einmalige Mitmach-Möglichkeit!
► Je häufiger diese Petition von möglichst vielen an möglichst viele weitergeleitet und möglichst oft verlinkt wird, desto mehr können mitmachen.
In diesem Sinne vielen Dank!
Initiator der Petition: Walter Krahe (www.gloint.de / gloint[at]t-online.de)